Ohne hoeschen, kamelhufe
”, begann Barbara und suchte nach den richtigen Worten, ”sie ist gerade in ihren fruchtbaren Tagen.” Die Zwillinge. Und es kam wie es kommen musste. Maria war schwanger. Natürlich trug sie das Kind aus. „Das wollte ich schon seit vielen Jahren Marie. Ich habe mich nur nie getraut. Was ist intuition.
Es gab den Stolz darauf, den Prinzen, den Mann, den sie seit so vielen Jahren kannte und begehrte, erneut befriedigt zu haben. Es gab auch die tiefe mütterliche Zufriedenheit, ihre eigene Tochter in diesem intimen Moment der Verbindung zu sehen und zu wissen, dass sie geliebt und begehrt wurde. Und es gab das Gefühl des Sieges. Den Sieg, den sie errungen hatte, in dem der Prinz ihr auch hier willig gefolgt war. Ohne zu zögern sein Sperma in ihre Tochter gespritzt hatte, und ihr willenlos ergeben war. Aber tief in ihrem Inneren gab es auch eine Spur von Melancholie, ein leises Echo der vielen Jahre und Erlebnisse, die sie durchlebt hatte. „Meine Liebe”, begann sie mit einer sanften, mütterlichen Stimme, die trotz ihrer Weichheit einen Hauch von Autorität trug, „es ist Zeit für dich zu gehen.” Barbaras Blick folgte ihr liebevoll, und man konnte das stolze Leuchten einer Mutter erkennen, die ihre Tochter in ihrer vollen, strahlenden Schönheit sah. Ohne hoeschen.Ihre Finger umfassten den Schaft behutsam, als wäre er ein kostbares Objekt.
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